Ja echt bitter, dass ich hier sehen kann, dass dieses Problem seit 2016 besteht! In der teuren XXL Version mit allen Zusatzfunktionen erwarte ich, dass dies problemlos möglich ist. Wie Rocket Science wirkt es ja nun auch nicht. BITTE angehen! Da das Verechenpotential hier groß ist und das Verkaufsargument von Lexoffice ist ja, es kleinen Unternehmen einfacher zu machen. Gerade da sollte das Mahnverfahren wie eine Eins rollen, den die kleinen Einzelunternehmen und Selbstständigen sind ja auch die, die oft um ihre Bezahlung geprellt werden.

Das Teilzahlungen nicht aufgeführt werden ist ein NoGo! Bei einer Mahnung gehört dies einfach dazu. Hier aus (!) nach dem Brutto-Rechnungsbetrag der Zahlungsverkehr (TZ1, TZ2... Restbetrag) aufgeführt sein.

Ist schließlich nicht so, als wäre dies ein ganz neues Phänomen, dass Kunden nicht immer direkt den vollen Betrag zahlen.

Somit ist es aus meiner Sicht unumgänglich, dass hier Lexoffice schleunigst angepasst wird.

Mahnung wie kann man einen Teilbetrag anmahnen? wenn der Kunde ein Teil der Rechnung bezahlt, und ich einen Teilbetrag Mahnen will ?

Wenn der Kunde einen Teil einer fälligen Rechnung gezahlt hat, wird die verbuchte Zahlung im Beleg angezeigt. Möchte man nun aber eine Mahnung zur Restforderung versenden, wird auf der Mahnung immer der ursprüngliche Rechnungsbetrag gemahnt. Es erfolgt kein Bezug auf bereits erfolge Zahlungen. Am besten wäre, wenn direkt nur der noch offene Betrag angemahnt wird, also die eingegangenen Zahlung auch auf der Mahnung ersichtlich verrechnet werden.

Ein Problem das gefühlt immer mehr vorkommt. Sehr oft auch bei mehrseitigen Rechnungen die per Mail versendet werden, und nur die Zwischensumme auf der ersten Seite bezahlt wird. Mir ist auch bewusst das man bei Lexoffice bei dem Preis auch abstriche machen muss aber wie z.B. Sammelrechnungen oder die untergliederung bei der Mahnstufen ist das ein muss! Rechne ich den mehraufwand, kommt es mich Billiger mit einer Teuren vollwertigen Software zu arbeiten. Die dann aber sicherlich nicht mehr von Lexware ist! Da man sagen muss, wenn solche grundlegenden funktionen fehlen und in der heutigen Zeit nach 6 Jahren immer noch nicht drin sind... Dann will lexware diese auch aus welchen gründen auch immer wohl nicht einfügen. Somit dient diese seite nur als Kundentherapie. Sehr sehr schade da ich das Programm an sich sonst echt genial finde und auch bereit wäre mehr dafür zu Bezahlen

Ich hatte auch zum ersten mal den Fall und staunten nicht schlecht das da der Kunden dann wieder nur den Kompletten betrag angezeigt bekommt! 👎
Eigentlich hätte ich von der Software erwartet das die geleisteten Zahlungseingängen automatisch aufgeführt werden alle anderen Programme können dies ja auch ohne das man was "tun" muss.

Bitte ganz dringend daran arbeiten! Kommt leider öfter vor und ist doch sehr umständlich, die Zahlungen und die Restsumme nochmal aufzuführen und für den Kunden zudem verwirrend!
Ich denke, über diese Änderung würden sich sehr, sehr viele Nutzer freuen!

Bei der Erstellung einer Mahnung für eine teilweise bezahlte Rechnung wird der vom Kunden bereits geleistete Teilbetrag – trotz Zurechnung des Zahlungseingangs – nicht berücksichtigt. Der bereits geleistete Betrag sollte aus der Rechnung als Minusbetrag hervorgehen. Dies ist auch für eine Abmahnung unerlässlich.

Hallo,
nun habe ich auch dieses Problem gehabt. Der Support hat mir zwar freundlich erklärt, dass ich die Mahnung manuell abändern kann, aber dies sollte automatisch funktionieren, so dass hier Übertragungsfehler verhindert werden.

Moin,

danke. Bitte unbedingt mal den gesamten Mahnprozess verbessern und optimieren. Das gehört dazu.

Leider auch wenn wenige Euros oder Centbeträge vergessen werden. Ich habe keine Lust dann hier immer auszubuchen.

Eine "automatisch" generierte Rechnung mit dem neuen Teilbetrag unter Abzug der Zahlung sieht dann auch nicht so kleinkariert aus, also wenn ich dazu dann eine E-Mail schreibe...

Von daher. Volle Unterstützung des Vorhabens!

Wir arbeiten sehr viel mit Abschlagsrechnungen. Manchmal leisten die Kunden Teilzahlungen und "vergessen" die Restzahlung. Wenn wir hieraus eine Mahnung erstellen, erscheint die Teilzahlung leider nicht!

Obwohl Lexoffice in der Beleginformation alle notwendigen Daten hat wird die geleistete Teilzahlung bei der Mahnung nicht berücksichtigt sondern nur die zwei Abschlagsrechnungen.
Rictig wäre es nur den offenen Forderungsbetrag "zu erhalten10.197,44 €" anzumahnenwie in unserem Beispiel anbei:
Betrag 67.749,08 €
Abschlagsrechnungen
RE21010007 20.275,82 €
RE21030018 20.275,82 €
Forderungsbetrag 27.197,44 €
Zahlungen
18.05.2021Bank: 17.000,00 €
zu erhalten10.197,44 €

Es wäre sehr wünschenswert und hilfreich, wenn das Programm dahingehend optimiert werden würde, damit auch bei teilbezahlten Rechnungen der Restbetrag angemahnt werden kann.

Beim Erstellen einer Mahnung werden verbuchte Teilzahlungen des Kunden nicht berücksichtigt. Stattdessen wird der gesamte Rechnungsbetrag gemahnt.

Mahnungen:
Ich würde es begrüßen, dass die Mahnung auch auf Teilbeträge auszustellen ist. Teilweise zahlen die Kunden nur Teilbeträge, die Mahnung lässt sich aber nur auf den gesamten Betrag ausstellen. Ferner würde ich es begrüßen, für die einzelnen Mahnstufen die entsprechenden Gebühren erheben zu können, ohne eine neue Position in der Rechnung Einpflegen zu müssen.

Nun, lexoffice hat den bezahlten Betrag erfasst und zeigt den nur noch offen Betrag an, super. Daraus könnte jetzt eine Mahnung auf den offenen Betrag erstellt werden, da ja eine Teilzahlung geleistet wurde. Bis wann setzen Sie dies endlich um?

Es ist aktuell nicht möglich eine Mahnung über einen noch offenen Differenzbetrag (Teilzahlung) zu erstellen; obwohl die Teilzahlung dem Beleg zugeordnet ist.

Ja unbedingt, das manuelle Erfassen der Teilzahlung in der Mahnung ist viel zu umständlich! Die Mahnung des vollen Betrages ist ja auch buchhalterisch nicht richtig.

Ich schließe mich dem an.
Ich füge zur Zeit die Teilzahlungen bei den Mahnungen manuell ein. Das kann es doch nicht sein.
Wann passiert da mal was?

Mich wundert, dass der volle Betrag angemahnt wird. Ein Hinweis, dass die Mahnung so nicht verschickt werden kann, ist schon 2016 geschrieben worden.
Da in den letzten 2 Jahren nichts geändert wurde, gehe ich davon aus, dass dieser Fehler weiterhin Bestandteil des Progamms sein wird.
Wenn ich nicht in absehbarer Zeit eine Aussage des Herstellers dazu bekomme, muss ich wohl kündigen.
Gruß
Dieter