anonym
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4 gefundene Ergebnisse
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7,149 Stimmen
Liebe:r Ideengeber:in,
vielen Dank für Ihre Anregung!
Da lexoffice für Buchhaltungslaien entwickelt wurde, bieten wir lediglich einen “schmalen” Kontenrahmen an, der die wichtigsten Geschäftsfälle abdeckt.
Außerdem möchten wir die Buchhaltung für unsere Kund:innen automatisieren und somit den manuellen Buchungsaufwand möglichst gering halten.Die automatisieren Geschäftsvorfälle mit den entsprechenden Konten werden von uns aber schrittweise erweitert.
Viele Grüße
Johanna@lexoffice Teamanonym unterstützt diese Idee ·Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten -
833 Stimmen
Liebe Unterstützer:innen dieser Idee,
wir freuen uns mitteilen zu können, dass diese Idee nun umgesetzt wurde.
Bei wiederkehrenden, identischen Umsätzen lernt lexoffice nicht nur aus der Masse aller Zuordnungen im System, sondern merkt sich auch Ihre benutzerspezifischen Buchungsvorgänge. Dies ermöglicht es der Software, wiederkehrende Buchungen zu erkennen und automatisch Vorschläge für die passende Buchungskategorie zu machen.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://support.lexoffice.de/de-form/articles/8650659-personalisierte-zuordnungsvorschlage
Viele Grüße
Finance-Team@lexoffice
Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten anonym kommentierteDie Möglichkeit mit Regeln finde ich auch extrem wichtig. Jeder Mandant hat eben seinen Workflow und viele Dinge leben von ständigen Wiederholungen. Bei mir ist es auch so. Ich habe unzählige Ausgangsrechnungen, bei denen LexOffice die Verknüpfung scheinbar nur nach der Summe versucht zuzuordnen. Da ich teilweise x mal den gleichen Betrag am gleichen Tag für verschiedene Kunden habe (Sammelkunde) passt das natürlich vorne und hinten nicht. Ich muss also monatlich bis zu 100 Rechnungen manuell zuordnen, obwohl alle Daten zum Zuordnen alle da sind. In meinen Buchungen stehen die Bestellnummern, die eindeutig sind und auf der Rechnung ebenfalls. Wenn man als Regel die Kriterien selbst festlegen könnte wäre das genial. Statt einer eigenen Regel könnte der Algorithmus das natürlich auch ohne weiteres selbst erkennen. Wenn ich mal 1000 Rechnungen im Monat schreibe dann muss ich 2 Leute dafür einstellen. Das sollte so nicht sein.
Besten Dank
anonym unterstützt diese Idee · -
75 Stimmen
Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten anonym kommentierte1. Das Arbeiten mit Verrechnungskonten ist buchhalterisch absoluter Standard.
2. Das Hantieren mit ausgeglichenen Konten (Saldo) die Hauptaufgabe der Buchhaltung.
Deswegen :
1. Vorschlag: Den Typ Verrechnungskonto einführen und bei Anlegen eines Kontos im DropDown auswählbar machen.
2. Selbstverständlich muss das Saldo auch bei Verrechnungs- Konten angezeigt werden.Was bringt mir denn bitte eine geniale KI mit Belegerkennungs-Algorithmen und ich muss dann von Hand meinen Saldo berechnen?
Man bekommt sogar ausgerechnet wieviel Zeit man spart, weil die Belegerkennung so toll funktioniert hat. Ein nettes aber nutzloses Gimmik.
Die gesparte Zeit verbraucht man dann aber wieder um zu prüfen, ob die Konten stimmen bzw. bekommt Fehler erst gar nicht mit.Also bitte lieber solch eklatant wichtige Dinge mit reinnehmen als unwichtige Gimmiks die nichts mit Buchhaltung zu tun haben. Wenn ich dauerhaft wieder mit Exporten in meiner Excel arbeiten muss, nur um ein Saldo zwischen den Konten klar zu erkennen, dann ist der Versuch auf ein Tool wie LexOffice umzusteigen gescheitert.
Herzlichen DANK
anonym unterstützt diese Idee · -
1,488 Stimmen
Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten anonym kommentierteBin gerade in der Testphase und vermisse hier auch diverse Filtermöglichkeiten. Im Grunde müssen überall und in jede Ansicht, wo "Container" mit unsortierten Dokumenten aller Art liegen eine Filtermöglichkeit da sein. Außerdem müssen diese Filter speicherbar sein, sodass man mehrere Filterarten aufrufen kann. Fals LexOffice es in mein Portfolio schaffen will, dann muss es zwingend besser sein als meine Excel Liste
anonym unterstützt diese Idee ·
Sorry aber das ist absolut nicht nachvollziehbar. Schön und gut, wenn man die Buchhaltung einfach machen will aber die Buchhaltung wird nicht einfacher oder schwerer wenn mehr oder weniger Kontonummern im System stecken. Wenn tatsächlich LexOffice Nutzer auf einmal an der Buchhaltung scheitern, weil es ein paar mehr Konten gibt und nicht in der Lage sind zu recherchieren oder ihren St. B. zu fragen welches Kt. man nun am besten bebucht, dann haben diese Leute in meinen Augen nichts an der Buchhaltung verloren.Auch ich vermisse die Konten und kann nicht nachvollziehen, warum in einer bezahlten Software (KEINE BETA) noch nicht einmal der vollständige Kontorahmen drin steckt. Man muss ja nicht alle in der Liste/Katalog anzeigen aber spätestens, wenn man beim Kategorisieren eine bekannte Kt Nummer direkt eingibt sollte es das Konto anzeigen. Es sind doch schon extra "genormte" Konten in den SKRxx Rahmen. Auch ein Buchhalter Laie wie ich es bin, wird sich in irgendeinem Maße schon mal mit dem Begriff Konto auseinandergesetzt haben. Spätestens beim Abgleich mit dem Steuerberater, der die Dinge erfahrungsgemäß etwas anders bucht, möchte man vielleicht seine Buchhaltung "gerade" ziehen.
Ein Beispiel: Ich bin im online Handel und verschicke täglich Pakete. Diese buche ich, weil es ja leider nicht anders geht auf "Porto". Es handelt sich aber defakto nicht um Porto sondern um Fracht. Das ist ein Unterschied der nicht nur statistisch relevant ist sondern unter Umständen auch fürs Finanzamt. Dafür gibt es die Kt Nummer 4730. Leider nicht bei Lexoffice. Somit buch ich weiterhin falsch und mein Steuerberater muss von Hand umbuchen. Die Buchhaltung ist somit unterschiedlich und für mich als Kontrolle und Abgleich unbrauchbar. Abgesehen davon muss ich den Mehraufwand meines St.Ber. für das ständige Umbuchen am Ende bezahlen. VOR der Nutzung mit Lexoffice hat mein St. B. die Buchhaltung komplett selbst übernommen. Ich mache das nun, damit ich genau das tun kann was ihm Zeit und mir Geld erspart, nämlich das Kontieren. Offensichtlich scheitert mein Plan aber an der Unvollständigkeit der Software. Als hauptberuflicher Programmierer weiß ich, dass das Eintippen von ein paar Nümmerchen und das Einbinden in ein DropDown Menü vom Aufwand her ein Witz ist. Warum gibt es nicht wenigstens die Möglichkeit, seinen Kontorahmen selbst zu erweitern?
Ich jedenfalls prüfe jetzt ob es die Konten alle bei Sev gibt und wechsle.
Sorry aber ich bin nicht bereit für unfertige Software zu zahlen und als Programmierer verstehe ich beim besten Willen nicht, warum man derart wichtige und vor allem stark nachgefragte Dinge nicht umsetzt und stattdessen lieber zuschaut, wie die Kundschaft zur Konkurrenz abwandert?
Herzliche Grüße Alex