Kostenstellen
Es wäre schön, wenn zu den Buchungen ein Profit Center / ggf. auch Kostenstelle mit aufgenommen werden könnte, damit in einem Betrieb auch nach Profit Center analysiert werden könnte
Liebe:r Ideengeber:in,
vielen Dank für Ihre Anregung!
Aktuell ist die Umsetzung Ihrer Idee nicht geplant – wir behalten Ihre Anregung jedoch gerne im Blick und informieren Sie über neue Entwicklungen.
Viele Grüße
Johanna@lexoffice Team
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anonym kommentierte
Auch kleine Firmen brauchen Controlling. Kostenstellen sind dafür eine große Erleichterung.
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tsief_fainans_ofisser kommentierte
Kostenstellenrechnung klingt auf den ersten Blick nach Großkonzern und manch einer mag annehmen, dass dieses Feature deshalb nicht zu Lexoffice passt, welches als Zielgruppe ja eher Kleinst- und Kleinunternehmen anpeilt.
In der heutigen Zeit der Internetunternehmer ist es jedoch so, dass viele von ihnen gleich mehrere Brands und völlig verschiedene Geschäftsfelder bearbeiten, quasi "Gemischtwarenläden" unterhalten. Viele machen z.B. Marketingdienstleistungen, vertreiben 2-3 e-Books, machen ein Bisschen Dropshipping bzw. FBA bei Amazon und eBay, etc., alles im Rahmen eines einzigen Unternehmens, sprich buchhalterischen Mandanten.
Wenn man da alle Profite und Kosten einfach undifferenziert in einem Topf hat, ist die Buchhaltung für einen strategischen Erkenntnisgewinn für den Unternehme unbrauchbar.
Erst wenn Profitcenter und Kostenstellen in die Buchhaltung einziehen, sei es durch klassische Kostenstellendefinition oder flexiblem Tagging, kann man mit den Zahlen wirklich auch im Sinne eines Controlling arbeiten.
Bitte unbedingt dieses Feature einbauen, Sevdesk, FastBill, Billomat und andere haben es bereits integriert und ziehen davon. Und auch hier gilt: wenn schon, denn schon: Das von vielen vorgeschlagene Tagging scheint in Sachen Flexibilität und Auswertungsmöglichkeiten die Nase vorn zu haben, damit ließen sich fantastische Reports zu so gut wie jeder Fragestellung erstellen!
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anonym kommentierte
Auch wir würden super gerne lexoffice nutzen, aber ohne individuelle Konten und Kostenstellen ist eine differenzierte Auswertung unmöglich :-/
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anonym kommentierte
Kostenstelle oder Tagging unbedingt benötigt!
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anonym kommentierte
Ein dringendes Thema für sicher Viele! Ich würde zum Jahreswechsel gerne endgültig auf lexoffice umsteigen. Momentan testen wir noch. In der jetzigen Buchhaltung haben wir Kostenstellen mit den Überbrückungshilfen Fixkosten 1-16 angelegt. So können wir die Buchungen sofort zuordnen und haben die Zahlen je Monat für die Anträge vorliegen.
Bei lexoffice müssten wir alle betreffenden Buchungen von Hand suchen, einordnen und in eine separate Tabelle übernehmen.
Kostenstellen sind aber generell ein wichtiges Werkzeug! -
anonym kommentierte
Kostenstellen sind absolutes Basic für Finanzen. Wenn das nicht reinkommt, wird die Software auf Dauer nur für Freelancer mit wenig Umsatz interessant sein. Die pauschale Ablehnung vom Service ist nicht nur unprofessionell, sie sollte überdacht werden, von wegen UX und so.
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anonym kommentierte
Kostenstellen sollten bald eingeführt werden. Ich muss mich sonst nach einer neuen Buchführungssoftware umschauen.
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anonym kommentierte
Ich kann nur sagen, dass die Lösung ohne die Kostenstellen für unser Unternehmen (10 Mitarbeiter) mit verschiedenen Abteilungen schlicht UNBRAUCHBAR ist. Leider! Die Anwendung beherrscht ansonsten alles perfekt. Wir haben schon zahlreiche andere Lösungen getestet, die in keiner Weise mit lexoffice mithalten können, aber die können wenigstens Kostenstellen bei Eingangs- und Ausgangsrechnungen hinterlegen.
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anonym kommentierte
Bitte ein Feld integrieren, wo man einem Beleg eine bestimmte Kostenstellen zuweisen kann. Wichtig für viele Kunden und ebenso viele Steuerberater.
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anonym kommentierte
Wünsche mir die Möglichkeit einer Kategorisierung von Einnahmen und Ausgaben, z.B. Kostenstellen oder eine andere Unterscheidungsmöglichkeit.
Hintergrund: Ich sollte meine Einnahmen und Ausgaben zukünftig trennen in "Künstlerische Tätigkeit" und "Sonstige". So kann ich einen Antrag bei der Künstlersozialkasse stellen, wenn mein Gewinn aus der Künstlerischen Tätigkeit den Anforderungen zur Aufnahme entsprechen.
Auch für andere Zwecke könnte ich mir eine Kategorisierungsmöglichkeit gut vorstellen: z.B. könnte man die Einnahmen und Ausgaben einem bestimmten Projekt zuordnen und hätte dann einen Überblick, welches Projekt am lukrativsten war.
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anonym kommentierte
Lexoffice ist einer sehr gute Anwendung. Aber es sind genau diese "Kleinigkeiten" die fehlen um es zu einer Großartigen Anwendung zu machen.
Es werden etliche 10.000€ in die Kundengewinnung gepumpt, weil man Altkunden nicht halten kann. Lieber mal die Anwendung optimieren und den Bestandskunden zeigen das gehör für Sie hat. -
anonym kommentierte
Es wäre hilfreich, wenn man beim Erfassen von Belegen (Eingangsrechnungen) die Möglichkeit hätte, eine Kostenstelle anzusprechen.
Hierzu wäre es im Vorfeld natürlich erforderlich, einen Kostenstellenplan definieren zu können. -
anonym kommentierte
Ja Kostenstellen wären super, wir haben 3 Abteilungen, die wir gerne einzeln und automatisiert auswerten möchten.
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rf kommentierte
Kostenstellen im Datev-Export wären perfekt. Müssen bisher immer von Hand nachgepflegt werden...
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Carmen Diaz kommentierte
Ich würde mich auch freuen, wenn es die Funktion Kostenstelle gibt, somit könnte die Rentabilität von Projekten gut überwacht werden.
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CrunchyCrisp kommentierte
HASHTAGS ++ HASHTAGS ++ Noch besser als Kostenstellen, wo man starr nur genau EINE (Kostenstellen-) Information/Feld an einen Vorgang pappt, wäre in meinen Augen eine moderne simple Tag-Lösung, wo man mehrere (!) selbstgewählte (!) Tags (wie Hashtags) an Vorgänge pappt. Einfach in einem zusätzlichen Textfeld, das eine komfortable Länge hat. Streng genommen könnte das sogar das schon vorhandene Buchungstext-Feld sein. Dann bräuchte es einen speziellen Marker wie '#', der ein Tag einleitet. Das könnte man dann z.B. ganz individuell für Kostenstellen, Kostenträger, Klassen, Kategorien, Mitarbeiter, Regionen, Bearbeitungsstati oder auch ganz andere eigene Logiken verwenden. Ein (viel zu langes) Beispiel: '#KST004 #Südwest #IT #SHOP4 #BAUSTELLE028 #Klasse4711 #Müller #ToDo'. In Berichten sollte man dann nach den vergebenen Tags wie z.B. '#SHOP4' oder auch mit Platzhaltern '#SHOP*' filtern können. Der Tag-Ansatz hat auch den Vorteil gegenüber Kostenstellen, dass statt Zahlen auch 'sprechendere' und intuitivere Attributierungen möglich sind.
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CrunchyCrisp kommentierte
Ich brauche auch Kostenstellen, um in meiner Firma z.B. die Ausgaben und Einnahmen für Forschung, Produktion und die Shops jeweils aufzuteilen
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anonym kommentierte
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Kostenstellen sind für essenziell. Selbst in einem Zwei-Mann-Betrieb wie meinem nutzen wir Kostenstellen, um Ein- und Ausgangsrechnungen teils ungleich untereinander aufzuteilen. Eine Möglichkeit, um Belege frei auf Kostenstellen aufzuteilen und diese Information auch bei der Übermittlung an Datev mit Übergeben zu können (bspw. als Buchungstext) wäre perfekt.
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anonym kommentierte
Für mich wären Kostenstellen (bzw. die Buchung von Einnahmen und Ausgaben auf "Projekte") ebenfalls sehr wünschenswert. Ich arbeite an verschiedenen Projekten und Ventures gleichzeitig und würde hierfür gerne individuelle Erfolgsrechnungen vornehmen können.
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Christian B. kommentierte
Für Bauunternehmen mit einer angeschlossenen Betriebsbuchhaltung ist diese Funktion - sowie ein Export, der die Kostenstellen beinhaltet - zwingend notwendig. Oft werden die einzelnen Positionen einer Rechnung oder die gesamte Rechnung dabei auf verschiedene Kostenstellen (hier Baustellen) aufgeteilt. Man stelle sich nur einmal eine Material-Lieferung eines Baustoffhändlers vor. Wir lösen beim Lieferanten nicht für jede Baustelle eine neue Bestellung aus, nur damit wir eine einzelne Rechnungen pro Baustelle erhalten. Solche Sammelbestellungen müssen ja auch andere Unternehmen haben...