anonym
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Beim Speichern des Kommentars ist ein Fehler aufgetreten anonym kommentierte
2FA ist ein must-have. Ich bin vom Fach und weiß, dass es sehr unkompliziert zu implementieren wäre. Die Sicherheit der euch anvertrauten Daten sollte oberste Priorität haben!
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Ich möchte mich den Vorrednern anschließen. Die derzeitigen Einschränkungen beim Rechnungslayout für E-Rechnungen sorgen dafür, dass ich mit lexoffice noch keine E-Rechnungen verschicke. Denn die derzeitige optische Darstellung der E-Rechnung ist einfach nur peinlich. Ich möchte mir nicht ausmalen, welche Rückschlüsse meine Kunden angesichts solch stümperhaften Rechnungen dann auf die Qualität meiner Leistung ziehen. Meine Kunden und auch ich selbst habe einen hohen Anspruch an meine Arbeit; da ist eine saubere, professionelle Rechnung, das meinen Standards entspricht, kein nice-to-have, sondern ein must-have.
Ich habe zwei Lösungsansätze für Verbesserungen bei der Darstellung von E-Rechnungen, die parallel umgesetzt werden könnten:
1. Eigenes PDF-Briefpapier zulassen - allerdings mit strengeren PDF-Vorgaben, damit am Ende eine valide E-Rechnung dabei rauskommt. Alle User, die gerne ihr eigenes Briefpapier nutzen möchten, werden sich dann selbst darum kümmern, die Vorgaben (z.B. PDF-Standard, eingebettete Schriften etc.) zu erfüllen. Beim Hochladen eines PDF-Briefpapiers muss dann eben durch lexoffice geprüft werden, ob es verwendet werden kann und wenn nicht, konkrete Hinweise zu den Hinderungsgründen nennen.
2. Wenn man kein PDF-Briefpapier verwenden will oder kann, sollen alle Textinformationen (also Firmenangaben im Kopf, Absenderzeile im Anschriftenfeld, Fußzeile Spalte 1, 2, 3) in mehrzeiligen Textfeldern frei bearbeitet werden können. Gerne kann lexoffice die Textfelder vorbelegen, aber eben nur als Vorschlag und vollkommen frei bearbeitbar.
Die Verantwortung, dass die PDF-Variante (egal ob mit eigenem Briefpapier oder nach freier Textfeldbearbeitung) alle erforderlichen Informationen enthält bzw. diese mit den Angaben in der XML-Datei übereinstimmen, muss beim User liegen. Derzeit sieht sich lexoffice in der Verantwortung und schränkt daher die Gestaltungsmöglichkeiten massiv ein.
Vielleicht wäre es ein für alle Beteiligten vernünftiger Weg, dass jeder User, wenn er das möchte, die erweiterten Bearbeitungsfunktionen aktivieren kann, dabei aber dem Haftungsausschluss zustimmen muss, sodass ihm bewusst ist, dass er selbst die Verantwortung übernimmt und lexoffice aus der Verantwortung raus ist.
Ich wünsche mir eine zeitnahe Prüfung dieser Vorschläge und bestenfalls zügige Umsetzung. Vielen Dank für eure Mühe! :)