Individuelle Konten anlegen
Mir fehlt die Funktion individuelle Konten sowohl bei Einnahmen als auch bei Ausgaben buchen zu können.
Eine Alternative wäre ein zusätzliches Buchungsfeld, wo man Kostenstellen oder ähnliches erfassen könnte.
Die Funktion ist meines Erachtens dringend notwendig, da eure Kunden auch erfahrene Buchhalter sind. Wozu gibt es sonst die Version BUCHHALTUNG UND BERICHTE, wo man den Abschluss selbst macht?
Bitte dringend updaten!!!
...dann habt ihr garantiert noch mehr Kunden!!!
Liebe:r Ideengeber:in,
vielen Dank für Ihre Anregung!
Aktuell ist die Umsetzung Ihrer Idee nicht geplant – wir behalten Ihre Anregung jedoch gerne im Blick und informieren Sie über neue Entwicklungen.
Viele Grüße
Johanna@lexoffice Team
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anonym kommentierte
Für uns wäre eine zusätzliche Zuordnung nach eigenen Einnahmekategorien (Unterkonten) wichtig, nach denen dann auch ausgewertet werden kann.
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suther kommentierte
Um die Ein- und Ausgaben sinnvoll zu Analysieren bedarf es meist individueller Unterkonten.
Für meine Belange z.B. habe ich mit meinem Steuerberater weitere Ein- und Ausgabekonten definiert, die meinen Kerngeschäften entpsprechen:
Ausgaben:
4901 Hosting
4902 Domains
4902 Kooperationspartner
...Einnahmen
8401 Hosting
8402 Domains
8402 Kooperationspartner
...Es wäre sehr Sinnvoll, wenn man diese selbst definierten Unterkonten anlegen und Zahlungen (also Einnahmen und Ausgaben) diesen zuordnen könnte - und zwar so, dass Sie auch sauber im DATEV-Export enthalten sind!
Das würde ein schönes Reporting ermöglichen, und die Schnittstelle zum Steuerberater / Buchhalter optimieren
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anonym kommentierte
Es wäre unbedingt nötig eigene Kategorien anlegen zu können. Insbesondere im Kreativ & Veranstaltungsbereich gibt es viele Kategorien die es in klassischen Schlüsseln nicht gibt .
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anonym kommentierte
Mittlerweile habe ich gelernt, dass die aktuell angebotenen Kategorien den Standardkontenrahmen SKR03 und 04 entsprechen, was für kleine Unternehmen eine prima Grundlage ist.
Da aber die meisten User von lexoffice keine Buchhalter sind, ist die Zuordnung vieler Belege zu Standard-Konten unklar: Wohin bucht man beispielsweise Dinge wie
* die Reinigung der Berufkleidung
* die notariellen Gründungskosten einer GmbH
* die behördlichen Gründungskosten (Gewerbeanmeldung, Amtsgerichtskosten etc.)
* die Anschaffung eines Geschäftswagens
* die Mietkosten von Internet-Diensten wie eMail-Provider, Zeiterfassung, DNS-Kosten usw.
usw.?Durch trial & error habe ich zudem herausgefunden, wie das leider eher unintuitive Feld "Art der Ausgabe" bei der Belegerfassung tatsächlich helfen kann, als Nicht-Buchhalter die richtige Standard-Kategorie zu finden.
Wenn also keine eigenen Kategorien geplant sind (weil die Verwendung eines Standardkontenrahmens spätere Auswertungen oder Steuerberater-Kommunikation etc. leichter macht), sollten zumindest die folgenden zwei Dinge eingerichtet werden:
1. Neben dem Feld "Art der Ausgabe" sollte ein Hilfe-Symbol auf eine Seite verweisen, wo mit Hilfe eines kurzen Textes und eines kurzen Videos die Bedienung dieses Feldes erklärt wird
2. Zudem sollte eine Seite eingerichtet werden, auf der man eine bisher noch nicht erfasste "Ausgabenart" eintragen kann - so dass ein Lexware-Buchhalter diesen Begriff mit in das Zuordnungstool beim Feld "Art der Ausgabe" übernimmt und zudem die buchhalterisch richtige Kategorie dazu zuordnet.Mit diesen beiden Einrichtungen schlägt Lexware zwei Fliegen mit einer Klappe:
a) man spart sich viele Support-Anfragen zur zunächst wenig intuitiven (aber auf den zweiten Blick doch ziemlich klugen) Feldes "Art der Ausgabe"
b) das hinter diesem Feld steckende Zuordnungs-Tool wächst so Schritt für Schritt immer weiter und wird über die nächsten Monate wohl jede Ausgabenart, die ein deutscher Kleinunternehmer üblicherweise haben kann, in jeder nur denkbaren Schreibweise erfasst und mit einem Standardkonto versehen haben. -
anonym kommentierte
Derzeit kann man einen Beleg nur einer der vorgefertigten Kategorien zuordnen, individuelle Kategorien können nicht angelegt werden.
Ich möchte beispielsweise für Produkten/Services unterschiedliche Erlöskonten hinterlegen. Derzeit werden 19%-Umsätze in DATEV-Konto 4400 gebucht.