Ein Killerkriterium, solange das nicht möglich ist! Bitte in die Umsetzung nehmen. Ich suche nach einer Vereinfachung, um nicht alles doppelt und dreifach erst in der Tabellenkalkulationen und anschliessend noch einmal in Lexoffice einpflegen zu müssen.

In der Tat ein ganz wichtiger Punkt! Bitte unbedingt umsetzen.

Zumindest das Eintragen der EK Preise im Produkt. Man ist sonst gezwungen alles doppelt in einer extra Liste zu führen! Die Berechnung der Marge, wäre das i-Tüpfelchen

Als Minimalziel sollte es sein. HEK einzutragen. Woher soll man noch wissen, was man für Artikel zahlt? Muss immer wieder beim Händler mich einloggen um zu schauen, ob meine VK noch passen...das ist echt n klarer Nachteil.

Ich bin genauso wie meine Vorredner dafür, dass es die Möglichkeit gibt EK und VK einzutragen und zu pflegen. Erstmal würde es mir reichen, dass überhaupt die Möglichkeit besteht einen EK einzutragen, um dann auch eine vernünftige Kalkulation gewährleisten zu können. Bitte liebes Lexware Team äußert euch hierzu mal!!

Absolut! Meine derzeitige Software gibt mir die Möglichkeit Einkaufspreise zu erfassen, einen Aufschlag in % einzugeben und der VK wird errechnet. Die andere Reihenfolge ist dort aber auch möglich - EK eingeben, VK eingeben und der Aufschlag wird errechnet.
Das wäre sehr wichtig für mich!

....um auf die derzeit noch notwenige Excelliste zu verzichten, sind Einkaufpreise ein MUSS!

Als Händler, der Produkte ein- und weiterverkauft, und Kalkulationen situativ anpassen muss, ist die Ertragsübersicht pro Artikel UND Angebot unerläßlich. Ohne diese Funktion ist ein langfristiges Arbeiten mit Lexoffice nicht vorstellbar.

Mich würde eine EINFACHE Lösung freuen.

EINFACH einen EK zu einem Produkt bzw. Service erfassen und bei der Angebotserstellung auf Wunsch die Marge angezeigt bekommen.

Dann kann man auch beim Kunden einfach Rabatte geben - einfach ein Angebot erstellen - einfach Geld verdienen.

Um im Wettbewerb zu bestehen ist es immer wieder erforderlich, Rabatte zu gewähren. Dabei ist es unerlässlich, die Einkaufskosten /Beschaffungskosten den Erlösen gegenüber zu stellen. Nur wenn ich den Roherlös auf einen Blick im Vorgang sehe kann ich schnell und verlässlich die richtige Entscheidung treffen.

Solange einem Produkt nicht EK und VK zugeordnet werden können macht meiner Meinung nach LexOffice für Unternehmen, die Waren und Dienstleistungen einkaufen und dann wieder verkaufen, keinen Sinn, denn ich führe die Rechnung immer parallel in Excel mit. Da ist der ganze Nutzen wieder dahin.

Zum EK sollte dann aber auch die entsprechende Artikelnummer des Lieferanten berücksichtigt werden.

Verstehe ich den Vorschlag richtig, dass hierdurch Eingangsrechnungen (Belege) direkt Kunden zugeordnet werden sollen? Beziehungsweise direkt einzelnen Rechnungen / Posten?

Das halte ich nämlich für extrem sinnvoll und wichtig. Gerade bei mir persönlich vermisse ich das sehr stark, da ich viele Leistungen einkaufe und diese weiterverkaufe und hier die Profitabilität für mich wichtig und entscheidend ist.

Beispiel:
Ich kaufe eine Domain ein und verkaufe diese an meinen Kunden weiter.
Ich kaufe Speicher ein und verwende diesen für 5 Kunden.

Nun ist für mich wichtig zu wissen, wie viel Prozent der Leistung Kunde A in Anspruch nimmt, wie viel % der Kunde B, ...und dann im Kudnendatenblatt zu sehen: Kudne A kostet X und zahlt Y. Also mache ich hier Betrag Z!

Das wäre eine hervorragende Funktion, die ich wirklich sehr vermisse.
War das damit auch angedacht? Ansonsten mache ich hierzu eine getrennte Idee auf!

Sehr sinnvoll!