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anonym

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    Die Zahlung via Lexoffice bringt verschiedene Probleme mit sich:

    1. Die Commerzbank - immerhin eine sehr große deutsche Bank - empfiehlt sie nicht. Sie schreibt hierzu: "Dieses Verfahren ist etwas heikel und wird von uns nicht empfohlen. Besser wäre es, Sie lassen Lexoffice eine SEPA-XML-Datei erstellen und übertragen diese wie oben beschrieben an die Commerzbank." Die Zahlungen funktionieren auch nicht zuverlässig, Verwendungszwecke werden z.B. z.T. nicht mitübertragen. Hier wäre es super, wenn nicht im Online Banking der CoBa erneut alle Daten erfasst werden müssten, sondern alles aus Lexoffice übernommen werden kann. Hierfür bietet sich das XML-Dateiformat für SEPA-Zahlungsdateien an. Dieses Format wurde früher nur mit Spezial-Software mit HBCI-Zugang usw. genutzt, aber heute bieten zahlreiche Banken, z.B. Commerzbank, Deutsche Bank, Sparkasse, webbasierte Lösungen an, um XML-Zahlungen entweder in einem eigenen System oder auch direkt im Online-Banking der Bank zu verarbeiten. Hier sollte Lexoffice mit der Zeit gehen und XML-Dateiexporte erlauben.

    2. Unabhängig von Schnittstellenproblemen bei einzelnen Banken ist das auch generell sinnvoll, denn: Sobald ein kleines Unternehmen auch nur ein klein wenig wächst, wird der Solo-Unternehmer nicht mehr selber jede einzelne (Vor-)Kontierung bzw. Zahlungsvorbereitung erledigen. Vielmehr wird es so sein, dass ein(e) Mitarbeiter(in) alles vorbereitet. Der Chef möchte dann nur noch einmal im Monat zum Zahlungslauf eine Übersicht der geplanten Zahlungen sehen, diese prüfen, ggf. korrigierend eingreifen, oder aber einfach "auf einen Knopf drücken", um die Zahlungen alle rauszuhauen. Gegenwärtig geht das nicht, der Chef muss mit seinem Handy jede einzelne Zahlung freigeben. Das ist unpraktisch.

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    Liebe:r Ideengeber:in,

    vielen Dank für Ihre Anregung!

    Aktuell ist die Umsetzung Ihrer Idee nicht geplant – wir behalten Ihre Anregung jedoch gerne im Blick und informieren Sie über neue Entwicklungen.

    Viele Grüße
    Johanna@lexoffice Team

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    anonym kommentierte  · 

    Auch ich erhalte 95 % aller Eingangsrechnungen per E-Mail. Ich habe bereits eine besondere E-Mail-Adresse für Eingangsrechnungen, und es wäre ein absoluter Traum, wenn ich die dort eingehenden Mails auf eine Lexoffice-E-Mail-Adresse weiterleiten könnte und angehängte PDFs einfach automatisch als neue Belege übernommen würden. Da ich auch meine Ausgangsrechnungen überwiegend per Mail verschicke, könnte man da entsprechend verfahren, aber die Eingangsrechnungen sind viel, viel zahlreicher. Wir reden hier über mehr als nur nice to have. Das Abspeichern einer Eingangsrechnung in einem geeigneten Ordner dauert ca. 10 Sekunden, das Hochladen auch per Drag & Drop dann auch ca. 20 Sekunden (10 Sekunden Drag & Drop, 10 Sekunden Datenprüfung und Virenscan). Das sind "nur" 30 Sekunden, aber der eigentliche Zeitvorteil liegt in folgendem: Meist ist es nicht möglich, eingehende Rechnungen sofort abzulegen. Die Rechnungen müssen dann erst zu einem späteren Zeitpunkt mühsam aus dem E-Mail-Eingang zusammengesucht werden. Das würde alles entfallen, wenn diese Funktion umgesetzt würde. Bitte, bitte, bitte.

    anonym unterstützt diese Idee  · 

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