Automatisierte Zuordnung von Lohnumsätzen verbessern
Wenn man das Lohnmodul in LexOffice nutzt, "kennt" die Software alle entsprechenden Beträge wie Gehälter, Abgaben und Steuern.
Da das Modul im Hintergrund diese Beträge bereits in die GuV einspielt, müssen sie gem. Tutorial mit der manuellen Umsatzzuordnung in der Kategorie "zu zahlen" markiert (=entwertet) werden. Warum dieser Umweg, wenn die Software die Werte doch kennt und abgleichen kann? Warum schlägt mir LexOffice nach wie vor für diese Umsätze die Kontenzuordnungen vor, sodass wir selbst immer fleißig an die manuelle "zu zahlen"-Kategoriezuordnung denken müssen?
Hier sollte (eigentlich muss!) mehr magic her.
Hintergrund: Wir sind später zur Lohnbuchhaltung mit LexOffice gewechselt. Aus Gewohnheit wurden nach dem Wechsel weiterhin (und in Unwissenheit) die Lohnbestandteile manuell den jeweiligen Konten zugeordnet, währenddessen das (neu gebuchte) Lohnmodul dies bereits im Hintergrund ebenfalls parallel tat. Ergebnis: Die GuV stimmte nicht mehr, da Kosten doppelt verbucht wurden. Und nun müssen wir Monat für Monat brav drandenken, es auch wirklich "zu zahlen" zuzuordnen - nur nicht zu schnell den Vorschlag durchklicken... ;) Aber wie gesagt: Die Software kennt alle Beträge und die dahinterliegenden Zwecke - da wäre es sehr wünschenswert, wenn die Integration an dieser Stelle verbessert würde.