Absolut verständliche Position von Lexoffice. Allerdings gibt es hier mittlerweile einen Haufen Dienstleister, die Individualleistungen erbringen – unser Servicekatalog ist vollgespammt mit hunderten von Quatschartikeln.

Ich finde es auch sehr störend, dass man jedesmal einen Artikel anlegen muss. Da wir sehr oft als Handwerksbetrieb Pauschalaufträge haben und diese immer variieren ist es sehr nervig jedesmal einen Artikel anzulegen. Ich warte schon seit 2013 auf die Umsetzung damit ich dieses Produkt kaufen kann. So ist es für mich nicht zu verwenden.

Leider kann ich nicht erkennen warum es nicht möglich sein soll eine direkt fakturierte Dienstleistung oder einen Artikel für zukünftige Auswertungen zu verwerten, geht bei der "großen Schwester" Faktura und Auftrag doch auch.
Für mich als allein arbeitenden Handwerker ist es wichtig möglichst schnell und unkompliziert meine Rechnungen auf den weg zu bringen. Umsatzstatistiken sind was für die Abendstunden.

Für Handwerker in der Regel wieder ein rotes Tuch. Es stellt sich die Frage ob Handwerker mit Lexoffice eigentlich bedient werden sollen?

Ich finde diesen "Artikel-Zwang" wirklich sehr störend! Wir verkaufen fast nie zweimal dasselbe Angebot, es gibt sehr oft Abweichungen bzw. ganz individuell konzipierte Artikel. Das führt dazu, dass man für jedes Angebot einen neuen Artikel anlegen muss, der dann ja auch einen Namen braucht und in der Artikelliste für Verweirrung sorgt. Auf Auswertungen kann ich gut verzichten. Es wäre gut, wenn es wenigstens eine Wahlmäglichkeit geben würde, ob man das zwingend haben will oder nicht. Für mich ist das schon fast ein K.O.-Kriterium.

Dann sollte es aber möglich sein, allgemein angelegte Produkte/Services mit Freitext-Blöcken zu ergänzen/individualisieren...