Kostenstellen
Es wäre schön, wenn zu den Buchungen ein Profit Center / ggf. auch Kostenstelle mit aufgenommen werden könnte, damit in einem Betrieb auch nach Profit Center analysiert werden könnte

Liebe:r Ideengeber:in,
vielen Dank für Ihre Anregung!
Aktuell ist die Umsetzung Ihrer Idee nicht geplant – wir behalten Ihre Anregung jedoch gerne im Blick und informieren Sie über neue Entwicklungen.
Viele Grüße
Johanna@lexoffice Team
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Anonymous commented
Ich stehe gerade an der Entscheidung ob ich Lexoffice oder die alternative wählen soll und habe hier erst den Testaccount angelegt. Die fehlenden Kostenstellen für eine zukünftige ILV sind echt ein Problem, da ich mich wegen der GoBD langfrisitg festlegen werde, mache ich mir die Auswahl nicht einfach und muß auch an zukünftige Anforderungen denken.
Ist denn inzwischen etwas in die Richtung geplant? - der Thread ist ja schon etwas älter...
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Anonymous commented
Liebes Lexoffice-Team,
es ist spannend, dass Sie schreiben, dass aktuell die Umsetzung nicht geplant ist. Allerdings denke ich, dass es super interessant für viele Nutzer hier wäre, dass man Projekte / Aufträge / etc. entsprechend auswerten könnte.
Genau dieses Feature ist ein Punkt, der mich dazu bewegt, über alternative Lösungen nachzudenken....
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Anonymous commented
Die Diskussion über das Hinzufügen von Kostenstellen existiert doch jetzt schon so lange, an was liegt es denn? Die Programmierung ist nicht so schwer dass man das nicht hinbekommen könnte. Schade dass ich, und wie ich lese viele anderen auch, mir extra deswegen ein anderes Buchhaltungsprogramm suchen muß nur weil man sich weiterentwickelt hat, das Programm aber nicht. Sehr schade lexoffice :(
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buchhaltung commented
eine Zuordnung zu Kostenstellen welche, selbst bestimmt werden können, wäre richtig gut.
Zumal andere Marktbegleiter Kostenstellen anbieten!!!!!
Ich würde sogar extra dafür bezahlen. -
Anonymous commented
Ich kann mich nur anschließen. Wir werden lexOffice verlassen müssen wegen dieses fehlenden Features!
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Anonymous commented
Die Kostenstellenzuordnung scheint ein sehr gefragtes AddOn zu sein. Auch ich vermisse sie. Ich bin nach 5 Jahren SevDesk-Nutzung nun auf LexOffice umgestiegen. Generell ist Lexoffice SevDesk deutlich überlegen. Nur die fehlende Zuordnung zu Kostenstellen oder Profit centers trübt die Freude. Für mich auch ein Feature, dass ich bei der Importanz zwischen Wichtig und kritisch einsortieren würde.
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Anonymous commented
Hallo Johanna,
bitte denkt dringend über dieses „Feature“ Kostenstelle nach. Ich bin am überlegen von Lexoffice wegzugehen, weil ich keine Möglichkeit haben über meine Produkte eine sinnvolle Auswertung zu machen.
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Anonymous commented
Eine "ordentliche" Buchhaltung sollte die Zuordnung von Kostenstellen ermöglichen, oder? Bisher konnte ich diese "eigentlich normale" Funktion in lexoffice nicht finden.
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Anonymous commented
Ich muss mich anschließen. Wir brauchen dringend die Möglichkeit Kostenstellen zu vergeben. Wir müssen sonst den Anbieter wechseln was sehr schade wäre. Der doppelte Aufwand es aktuell über den Steuerberater nachfassen zu lassen, macht Lexoffice nicht mehr attraktiv.
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Marc commented
Ich benötige auch sowas wie Kostenstellen, wo ich meinen Außendienst Mitarbeitern Kosten und Erlöse zuordnen kann. Damit ich leichter die Provisionen errechnen kann.
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Anonymous commented
Ich schließe mich meinen zahllosen Vorrednern an.
Die fehlende Kostenstellen/Tagging Funktion macht die Software um ein vielfaches unattraktiver.
Die Produktpolitik ist mir hierbei schleierhaft. Einerseits gibt es die Lohn & Gehalt Funktion mit bis zu 50 Mitarbeitern. Andererseits wird eine so essenzielle Funktion wie Kostenstellen, die selbst Freelancer und Zwei-Mann-Betriebe hier fordern einfach ohne Erklärung abgekanzelt.Bitte liebes Produkt-Team von LexOffice: Nehmt euch die unzähligen "Hilferufe" hier im Forum zu Herzen und haltet/gewinnt dadurch Kunden!
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Jens commented
Es gilt eine Möglichkeit zu finden, den Erfolg von einzelnen Geschäftsbereichen ermitteln zu können - der manuelle Aufwand hier ist nicht unerheblich und die Ära der Excel-Tabelle eigentlich nicht mehr zeitgemäß... :| Wäre klasse, wenn sich hier etwas tut.
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Anonymous commented
Kostenstellen sind absolut basic fürs Controlling. Ich teste lexoffice aktuell und schwanke mittlerweile zur Konkurrenz aufgrund der fehlenden Möglichkeit, Kostenstellen zu hinterlegen.
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Anonymous commented
Wir nutzen Lexoffice seit 2015 für 3 Organisationen, trotzdem habe ich 2021 als ich für eine ganz kleine Unternehmung eine Cloud Buchhaltung brauchte, Sevdesk gewählt. Denn dort gibt es Kostenstellen! Es kann wirklich nicht sein, dass es immer noch keine simplen Kostenstellen und Kostenstellen-Auswertungen gibt, das ist eine zusätzliche Datenbankspalte.
Wir müssen allen Ernstes in einer Organisationen händisch jedes Jahr alle Rechnungen kategorisieren und addieren nur um zu wissen ob unser Co-working Space kostenneutral/profitabel neben unserem Hauptgeschäft läuft.
Ich sehe es wie meine Vorposter, auch "kleine" Unternehmen brauchen Controlling, selbst das Kiosk wenn es außerdem auf Lieferando ausliefert (2 Uhr Nachts braucht die Studentenparty oft noch Bier.... oder Süßes, das kann rentabel sein)
Die absolute Verweigerungshaltung (länger als dieser Vorschlag in 2020) seitens Lexoffice zu diesem Thema verstehe ich absolut nicht.
Dieses Feature würde mehr zu den BWL-Grundlagen beitragen als die 30. Integration oder das aktuelle Rework der Belegerfassung. Das Rework wäre übrigens DIE Gelegenheit um die Kostenstellen mit einzubauen.... -
Anonymous commented
Auch kleine Firmen brauchen Controlling. Kostenstellen sind dafür eine große Erleichterung.
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tsief_fainans_ofisser commented
Kostenstellenrechnung klingt auf den ersten Blick nach Großkonzern und manch einer mag annehmen, dass dieses Feature deshalb nicht zu Lexoffice passt, welches als Zielgruppe ja eher Kleinst- und Kleinunternehmen anpeilt.
In der heutigen Zeit der Internetunternehmer ist es jedoch so, dass viele von ihnen gleich mehrere Brands und völlig verschiedene Geschäftsfelder bearbeiten, quasi "Gemischtwarenläden" unterhalten. Viele machen z.B. Marketingdienstleistungen, vertreiben 2-3 e-Books, machen ein Bisschen Dropshipping bzw. FBA bei Amazon und eBay, etc., alles im Rahmen eines einzigen Unternehmens, sprich buchhalterischen Mandanten.
Wenn man da alle Profite und Kosten einfach undifferenziert in einem Topf hat, ist die Buchhaltung für einen strategischen Erkenntnisgewinn für den Unternehme unbrauchbar.
Erst wenn Profitcenter und Kostenstellen in die Buchhaltung einziehen, sei es durch klassische Kostenstellendefinition oder flexiblem Tagging, kann man mit den Zahlen wirklich auch im Sinne eines Controlling arbeiten.
Bitte unbedingt dieses Feature einbauen, Sevdesk, FastBill, Billomat und andere haben es bereits integriert und ziehen davon. Und auch hier gilt: wenn schon, denn schon: Das von vielen vorgeschlagene Tagging scheint in Sachen Flexibilität und Auswertungsmöglichkeiten die Nase vorn zu haben, damit ließen sich fantastische Reports zu so gut wie jeder Fragestellung erstellen!
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Anonymous commented
Auch wir würden super gerne lexoffice nutzen, aber ohne individuelle Konten und Kostenstellen ist eine differenzierte Auswertung unmöglich :-/
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Anonymous commented
Kostenstelle oder Tagging unbedingt benötigt!
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Anonymous commented
Ein dringendes Thema für sicher Viele! Ich würde zum Jahreswechsel gerne endgültig auf lexoffice umsteigen. Momentan testen wir noch. In der jetzigen Buchhaltung haben wir Kostenstellen mit den Überbrückungshilfen Fixkosten 1-16 angelegt. So können wir die Buchungen sofort zuordnen und haben die Zahlen je Monat für die Anträge vorliegen.
Bei lexoffice müssten wir alle betreffenden Buchungen von Hand suchen, einordnen und in eine separate Tabelle übernehmen.
Kostenstellen sind aber generell ein wichtiges Werkzeug! -
Anonymous commented
Kostenstellen sind absolutes Basic für Finanzen. Wenn das nicht reinkommt, wird die Software auf Dauer nur für Freelancer mit wenig Umsatz interessant sein. Die pauschale Ablehnung vom Service ist nicht nur unprofessionell, sie sollte überdacht werden, von wegen UX und so.