Liquiditätsplanung
Einnahmen können als Serienrechnungen geplant werden, in Zukunft können auch Ausgaben als Serie geplant werden.
Nun sollte noch eine Eingabe von regelmäßigen Planzahlen hinzukommen was man über die Kasseneinnahmen und Ausgaben plant.
Dann wäre es perfekt wenn man auch eine Liquiditätsplanung in Lexoffice machen könnte. Durch die geplanten Einnahmen und Ausgaben könnte man diese den Konten zuordnen und so sehen wie sich die Konten in Zukunft entwickeln. So erkennt man wo man aufpassen muss. Eine "Mindestbestand-Zahl" pro Konto/Kasse wann sich Lexoffice meldet wenn auf dem Konto ein bestimmter Betrag unterschritten wird wäre wunderbar.
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anonym kommentierte
Kann allen hier nur zustimmen. Es gibt zwar Anbindungen an Systeme wie Tidely etc., aber eine eigene kleine Liquiditätsplanung, die mit anderen Funktionen der Software in direktem Austausch steht, wäre schon der Hammer ✌️
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anonym kommentierte
Gewünscht ist eine tagesgenaue Auswertung, welche Ausgaben zu welchem Termin anfallen werden. Liquiditätsplanung
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anonym kommentierte
Auch für mich wäre eine Liquiditätsplanung / -prognose sehr wertvoll.
Dazu würde ich gerne "zu erwartende Einnahmen" und "zu erwartende Ausgaben" erfassen können.
Die "zu erwartenden" Ertrags-, Umsatz- und vorsteuer (einschl. der der bereits erfassten Belege) sollte dabei automatisch berücksichtigt werden (Vorbild: Kontist, aber bitte richtig/korrekt).
Die dann folgenden tatsächlichen Einnahmen bzw. Ausgaben sollten den "zu erwartenden Ein- und Ausgaben" zugeordnet werden (damit die Planwerte aus der Liquiditätsprognose herausgenommen werden können).
Ziel: Prognose Kontostand über Zeit, Beantwortung der Frage: "Wie viel Liquidität kann ich entnehmen?"
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Frank Pfabigan kommentierte
Ja, ich auch. Für mich hauptsächlich interessant: Die Vorausschau, welche Kosten demnächst einschlagen werden und wie mein Kontostand sich in den nächsten 2-3 Monaten bewegt, aufgrund der Beobachtungen der letzten Monate und geplanter Zwangsabgaben wie z.B. Gewerbesteuer. Gerade diese "übersieht" man gerne mal, weil sie nur 4 x pro Jahr anfällt. Lexoffice scannt bereits mein Konto und kann sogar Buchungen vorschlagen. Wenn dies ggf. interaktiv gestützt wird, könnten viel mehr Buchungen automatisch passieren. Und wenn solche Dinge wie Gewerbesteuer und andere periodische Abgaben mit dazugetragen werden, sollte es möglich sein, den Kontostand auf dem Zeitstrahl darzustellen und darüber hinaus in die Zukunft zu prognostizieren. Das wäre eine super hilfreiche Darstellung, um z.B. Investitionen und Käufe in ihrer Wirkung viel besser abzuschätzen. Mir persönlich reicht eigentlich auch eine Betrachtungsweise (tatsächlicher Geldstand), ich brauche nicht noch "nach Zahldatum" und andere. Viele Dinge, die für eine Geldstand-Prognose (Forecast) notwendig sind, gibt es schon in Lexoffice, bis hin zu "Kunde zahlt normalerweise nach xx Tagen". Das muss nur in einer neuen Ansicht clever zusammengetragen werden. Lexoffice ist noch zu sehr "Buchhaltung" mit Angabe der Buchungskonten (wie verbuche ich eine Rückzahlung der Krankenkasse? - Bin kein Buchhalter, kostet mich Zeit, das herauszufinden). Das System sollte das möglichst von mir fernhalten und mir wichtige Übersichten und Prognosen anzeigen. Die tatsächliche Buchhaltung wird bei vielen durch ein Steuerbüro durchgeführt. Ich brauche Lexoffice für einen Überblick über den Kontostand, Rechnungen schreiben etc. Mein Steuerbüro zieht sich die Rechnungsdaten und bucht selbständig, in einem anderen System.
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anonym kommentierte
Ich würde gern eine Forecast haben, Welche Angebote in Zukunft kommen. Umsatzvorausplanung und Vertriebssteuerung