Bei SEVDesk kann ich einen Eingangsbeleg mit einem Scanner an eine Mailadresse senden. Dieser wird dann als Entwurf gespeichert im Programm erfasst und kann bearbeitet werden. Die Scanqualitat und das Handling sind deutlich einfacher als die Sache mit der Scanapp.

Vielen Dank

JP

Ich würde diese Idee auch befürworten!

Genauer beschrieben würde/könnte ich es mir so vorstellen:

Ich Scanne einen Beleg (z.B. mit dem Multifunktionsdrucker, Netzwerkscanner oder was auch immer) und als Empfänger wird nicht der Pc oder das Netzwerklaufwerk, sondern z.B. ein definirter E-Mail Empfänger angegeben.
So würde der Beleg direkt in LexOffice landen. Man müßte nicht angemeldet sein, der Rechner müßte nich an sein und man könnte auch spontan schonmal einen Beleg vorbereiten oder auch "Aushilfen" könnten jederzeit schon Belege vorbereiten.

Ich kenne es aus div. Anwendungen, wo Ordner im Netzwerk nach neuen Dokumenten regelmäßig geprüft werden um dann autoamtisch verarbeitet zu werden. Netzwerklaufwerke sind hier natürlich nicht machbar.

Ich kenne es aber auch aus anderen Anwendungen. Hier klappt der "Scan to Mail" super. In der Praxis wird im Postfach des Empfängers (z.B. kundennummer,zufallsnummer@belegscan.lexoffice.de) noch der Abender geprüft. Nur, wenn dieser als "Genehmigt" gilt, wird der PDF Anhang verarbeitet (in diesem Fall als neuer Beleg in Lex zur Verfügung gestellt), ansonsten je nach Regel gelöscht, verschoben, abgelehnt, oder wie auch immer.

Ich nutze diese funktion beispielsweise mit meinem Drucker. Ich lasse mir Serienrechnungen als Kopie an eine (nur für den Drucker eingerichtete) E-Mail Adresse schicken. Hier kommt die Regel: Absender genehmigt, Posteingang, Absender abgelehnt Mail in Spam. Der Drucker ruft die Adresse alle 10min ab und druckt dann die PDF Anhänge.
So kann ich auch von unterwegs jederzeit vom Handy oder iPad schon etwas Drucken. Nettes Feature ;-)

iPat wünschte sich Details.
Ich vermute, der Opener dieser Idee möchte (wie ich auch) an seinem Multifunktionsdrucker als Mailaempfänger gerne sein LexOffice eintragen. Dadurch kann man dann einen Scan direkt am Gerät per Mail scannen, und Lexoffice übernimmt das dann gleich als Beleg in den Account.

Dann gibt es bspw. so etwas wie
eingangsbeleg+lexofficekundennr.1234+chiffreXXX@belegscan.lexoffice.de
und es wird als Eingangsbeleg abgelegt, und ein anderer Tag vorn (ausgangsbeleg-...) legt es als Ausgangsbeleg ab.

Dadurch kann man direkt am MFP-Gerät und ohne PC, App oder dergleichen seinen Posteingang abarbeiten.

Können Sie diese Idee Detailierter beschreiben?